Wohnen ist ein Recht

■ Förderung von Genossenschaften, Bau von 10.000 Sozialwohnungen und Enteignung von Immobilienriesen

■ Erstellung von München-Modell-Wohnungen nur noch als Mietwohnungen

■ Begrenzung der Mietbelastung auf 30 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens

■ Zweckentfremdung verbieten

Fahrrader statt Autos!

Bezahlbare Bodenpreise

■ Grün-, Erholungs- und landwirtschaftliche Flächen erhalten

■ Beibehaltung und Wiederaufnahme bestehender SEM-Projekte

■ Schaffung von qualitätsvollen Arbeitsplätzen, z.B. im sozialen und kultu- rellen Bereich, Einzelhandel, Handwerk

Die Zukunft retten!

Obdachlosigkeit bekämpfen

■ Neuauflage des Wohnungsbauprogramms „Wohnen für alle“

■ Keine Zwangsräumungen, die in die Wohnungslosigkeit führen

■ Selbstorganisierte Lebensformen Betroffener fördern und unterstützen

■ Unterbringung von Menschen in Massenunterkünten benden und dezentral organisieren

Kostenfreier OPNV!

600 Euro für einen WG-Platz und zwei Jahre Wartezeit beim Studentenwerk – das sind keine Härtefälle, das ist München. Über Jahre haben Konzerne ungebremst mit unseren Wohnungen spekuliert und so zu dieser Situation geführt. Legen wir ihnen das Handwerk. In den letzten 20 Jahren hat die Münchner Stadtregierung Grundstücke verscherbelt und nichts dagegen getan, dass die landeseigenen GBW-Wohnungen 2013 verkauft wurden. Das Ergebnis: Der Bestand an Sozialwohnungen ist seit 1990 von 120.000 auf 43.000 geschrumpft. Quadratmeterpreise über 20 Euro wurden üblich. Gemeinsam mit einer starken LINKEN im Stadtrat bauen wir Druck für unsere Forderungen auf.

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